Die Sonnenstunden nehmen ab Im Sommer regt die Sonne die Melanin-Produktion an. Das sorgt für einen gebräunten, ebenmäßig und frisch
aussehenden Teint. Außerdem regulieren die UV-Strahlen die Talgproduktion in der Haut herunter, sodass Unreinheiten und Pickel deutlich vermindert auftreten können. Jetzt im Herbst sollten Sie weiterhin so oft wie möglich an die
frische Luft und Sonne tanken! Denken Sie dabei an den Sonnenschutz mit entsprechendem Lichtschutzfaktor für Ihren Hauttyp.
Geringere Temperaturen Während die Sommerhitze dafür sorgte, dass sich unsere Gefäße weiten, ziehen sie sich jetzt zusammen. In Folge wird unsere
Haut weniger gut durchblutet, die Versorgung mit Pflegestoffen und Feuchtigkeit nimmt ab. Es kann zu trockenen, im schlimmsten Fall rissigen Hautstellen kommen. Pflegen Sie nun die betroffenen Hautstellen mit reichhaltigeren
Cremes. So können Sie die Hautbarriere kräftigen. Im Klartext: Stellen Sie Ihre Pflege nun von zarten Seren und Emulsionen auf Cremes, Fluids oder Milchen um.
Mehr Kleidung Da es nun im Herbst morgens schon recht frisch ist, nimmt die Schicht an Kleidung zu. Durch die Reibung auf der Haut kann es
zu Hautschuppen und Rötungen kommen. Ist die Hautbarriere gereizt, kann es schneller zu Unreinheiten und Pickelchen kommen. Besonders Schals und Mützen sollten daher regelmäßig gewaschen
werden, um diese als „Bakterienschleudern“ ausschließen zu können.
Richtige Pflege Anstatt Ihre Haut nun mit aggressiven Mitteln gegen Unreinheiten zusätzlich auszutrocknen und damit das Schutzschild zu
schädigen, sollten Sie Ihrer Pflege im Herbst erweitern. Verwenden Sie nun eine reichhaltigere Nachtcreme, steigen Sie vom leichten Serum auf eine Tagescreme, von 24h Cremes auf eine Tages-
und reichhaltige Nachtcreme um und spenden Sie so Ihrer Haut die Feuchtigkeit, die sie im Herbst benötigt.